Motivation und Einstellung

 

Begeisterung und Ziele

 

Die 5 wichtigsten D`s zum Erreichen Deiner Ziele

 

D U entscheidest WANN DU arbeitest

D U entscheidest WO DU arbeitest

D U entscheidest mit WEM DU arbeitest

D U entscheidest WIE VIEL DU arbeitest

D U entscheidest WOFÜR DU arbeitest

 

In der heutigen Zeit ist es ein „Geschenk“ bestimmte Werte zu erleben und zu schätzen. Das heißt, dass DU DAS, WAS DU HAST, wirklich erkennst und schätzt.

 

DEINE Persönlichkeit ist es, die die Menschen anzieht…. Und genau das ist DEIN JOB!

 

DU ziehst die Menschen an und wirkst – lange bevor unser Produkt wirkt!

 

 

Und wenn DU mal einen Tag hast, an dem DU DEINE 5 „D´svergisst, hole sie dir wieder schnell in Erinnerung, denn sie sind deine innere Balance und bestimmen u.a. auch deine Einstellung für DEIN Geschäft.

 

 

Falls DU dir mal die Frage stellen solltest: „WARUM mache ich das eigentlich?“

 

Dann möchte ich dir die Antwort darauf geben:

 

DU MACHST ES FÜR DICH !

 

In deiner „ICH AG“ hast DU den Vorsitz.

 

DU legst das Unternehmensziel fest, regelst deine Arbeitszeiten und DEIN Gehalt, bestimmst DEINEN Urlaub und entscheidest über DEINE persönliche Beförderung.

 

Wir haben einen Job, um den DICH sehr viele Frauen beneiden, denn das was uns so manchmal zwickt und kneift ist lächerlich für Menschen, die draußen in der Wirtschaft mit Mobbing, Entlassungsängsten, Beförderungsgerechtigkeiten und Sonstigem tagtäglich leben müssen und keine 5 D´s ausleben können.

 

Lasst uns deshalb weiter mit Wertschätzung handeln, denn dafür hat Mary Kay Ash diese Firma gegründet.

 

 

Motivation/Einstellung

 

Ziele hoch bis zum Mond.

Auch wenn du ihn verfehlst - du wirst doch unter Sternen landen.

Les Brown, amerk. Autor

 

 

 

Stell dir vor... Du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen ...
Jeden morgen stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung.
Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:

Alles, was du im laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen.

Du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen. Du kannst es nur ausgeben.
Aber jeden morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank ein neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel:

Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen:
Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.
Was würdest du tun?
Du würdest dir alles kaufen was du möchtest?
Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen, die du liebst .....
Vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest.
Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen, oder?
Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität!!!
Jeder von uns hat so eine "magische Bank".
Wir sehen das nur nicht.
Die magische Bank ist die Zeit.
Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.
Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, gestern ist vergangen.
Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen.
Aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.
Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden?
Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche menge in Euro?

Also fang an dein Leben zu leben!!!


 

 

Die wichtigsten 3 Prinzipien sind für mich:

  • Anfangen
  • Dranbleiben
  • Lernen

 

Anfangen

Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zum Erfolg ist, das man erst einmal anfangen muss. Irgendwann ist es genug geplant, geträumt, überlegt und geredet. Dann ist es Zeit fürs Handeln. Dann muss man seinen Mut zusammennehmen und die ersten konkreten Schritte tatsächlich gehen, selbst wenn man sich noch nicht 100% sicher ist.

Denn Ideen, Träume, Gedanken und Worte sind geduldig und dehnbar. Irgendwann muss man seine Ideen in der Wirklichkeit testen. Und ob funktioniert, was man sich vorgestellt hat, findet man nicht durch Überlegen heraus, sondern nur, indem man konkret wird und handelt.

  • Wer ein guter Tischtennisspieler werden will, der muss irgendwann seinen ersten Schläger kaufen, sich an die Platte stellen und ein paar Bälle spielen.
  • Oder wer seinen Job wechseln will, muss irgendwann eine Bewerbung rausschicken oder seine Wunscharbeitgeber auf andere Art auf sich aufmerksam machen.
  • Oder wer eine pfiffige Geschäftsidee hat, muss sein Produkt irgendwann mal einem Kunden anbieten, um zu sehen, ob die Idee wirklich so pfiffig ist.

Man muss also aufhören zu reden und anfangen, zu handeln.

Viele haben an dieser Stelle Angst, zu versagen, einen Fehler zu machen oder einen falschen Schritt zu gehen. Und sie fangen deswegen gar nicht erst an. Dabei sind es genau die Fehler und falschen Schritte, die einen letztendlich voranbringen.

Um zu lernen, Erfahrungen zu machen und besser zu werden, muss man zwingend anfangen und losgehen. Anders geht es nicht. Und wenn man vorsichtig vorgeht und mit dem ersten Schritt nicht gleich alles auf eine Karte setzt, ist selbst ein erstes Scheitern gar nicht so schmerzhaft.

Deswegen: Anfangen. Heute. Jetzt.


Dranbleiben

Der wichtigste Schritt ist also, anzufangen und da zu sein. Woody Allen hat zum Beispiel bezogen auf das Showbusiness mal gesagt:

"Eighty percent of success is showing up." (80% des Erfolgs liegt darin, überhaupt aufzutauchen.) — Woody Allen

Das bringt es ziemlich gut rüber, was ich meine.

Aber nur anzufangen, reicht natürlich nicht. Wie viele ungeschriebene Romane liegen in den Schubladen der Menschen? Wie viele von uns haben eine Diät angefangen und wieder aufgehört? Wie viele Menschen haben ihrem Partner versprochen, etwas zu ändern, um nach kurzer Zeit wieder in die alten Muster zurückzufallen?

An etwas dranzubleiben, das fällt uns Menschen erfahrungsgemäß sehr schwer. Und deswegen sind auch so wenige Menschen erfolgreich in dem, was sie tun. Denn Dranbleiben ist eine der notwendigen Zutaten für Erfolg. Ohne geht es nicht.

Niemand kann in einem Bereich erfolgreich werden, ohne längere Zeit beständig zu üben. Studien zeigen zum Beispiel, dass die richtig guten Konzertpianisten mehr als 10.000 Stunden üben müssen, um auf ihr Niveau zu kommen. Selbst um ein guter Musiklehrer zu werden, sind ca. 4.000 Übungsstunden notwendig.

Auch wenn du wahrscheinlich kein Konzertpianist werden wollen, müsst du trotzdem an deinem Thema über längere Zeit dranbleiben, wenn du darin erfolgreich werden wollen. Wenn du zum Beispiel selbstbewusster werden möchten, ist es notwendig, dein Selbstbewusstsein über längere Zeit zu trainieren. Es reicht nicht, sich einen Abend mit einem Selbsthilfebuch hinzusetzen. Oder wenn du ein Geschäft aufmachen möchten, ist beständige Arbeit meist über mehrere Jahre notwendig.

Es ist das Durchhalten und Dranbleiben, das den Erfolg erzeugt.

Viele Menschen glauben, dass Erfolg eine Frage des richtigen Wissens ist. Man muss nur die richtigen Methoden kennen und dann ist man erfolgreich. Das stimmt aber nicht.

Erfolg ist eine Frage des Tuns und nichts des Wissens. Wissen hilft uns nur, wenn wir nach diesem Wissen auch handeln. Und zwar nicht einmal, sondern wieder und immer wieder. Wenn wir also dranbleiben und durchhalten.


Lernen

Man wird also auf jeden Fall erfolgreich, wenn man anfängt und lange genug durchhält?

Es wäre schön, wenn es so einfach wäre. Ist es aber natürlich nicht.

Denn auch wenn ich 1.000 mal versuche, einen Apfel mit einem Presslufthammer zu schälen, werde ich wahrscheinlich nicht so richtig vorankommen. Spätestens nach dem 10. Versuch sollte man stutzig werden, und es vielleicht mit einem anderen Werkzeug versuchen. Und nachdem die 17 Versuche mit der Bohrmaschine auch nichts gebracht haben, versucht man es vielleicht doch mit einem Messer.

Wenn man erfolgreich sein will, reicht es also nicht, nur in seinem Tun durchzuhalten. Man muss auch die Wirkung des eigenen Handelns genau beobachten und sich fragen:

Funktioniert das, was ich gerade tue? Bringt mich das näher an mein Ziel heran?

Und wenn man sein Verhalten dann ändert, ist das dann, was man als Lernen bezeichnet:

Schauen was funktioniert und mehr davon machen. Schauen, was nicht funktioniert und damit aufhören und etwas anderes versuchen.

Und das so lange, bis man mit dem eigenen Tun das erreicht, was man erreichen wollte.

Das sind also nach meiner Erfahrung die 3 wichtigsten Dinge, die man im Hinterkopf behalten sollte, wenn man erfolgreich sein will:

  • Handle ich schon, oder rede, träume oder plane ich nur? Wann fange ich an? Wann werde ich konkret?
  • Wie schaffe ich es, an meinem Ziel dranzubleiben und mich nicht selbst auszubremsen? Und wie gehe ich mit Zweifeln, Ablenkungen und Bremsen von außen um?
  • Wie bleibe ich geschmeidig, flexibel und lernfähig? Was funktioniert schon und wie kann ich mehr davon machen? Was funktioniert noch nicht, und wann höre ich damit auf und versuche anstelle dessen etwas anderes?

Diese 3 Fragen können dir vielleicht dabei helfen, in deinem ganz persönlichen Sinne noch erfolgreicher zu werden, in genau den Lebensbereichen, die dir am wichtigsten sind.

 

 

 

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